Lasst uns reden - Teure Mieten sind kein Naturgesetz!

Sebastian Scheel, Sprecher für Energie und Betriebe, diskutierte am Donnerstag mit Niklas Schenker, Sprecher für Mieten und Wohnen der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin.

Die Mieten sind zu teuer. Das würden wohl die meisten Mieter in Berlin unterschreiben. Wenn man nicht gerade das Glück hat, einen 20-Jahre alten Mietvertrag in der Schublade zu haben, sind die Mietpreise eine Sorge von Millionen von Menschen in Berlin. Bezahlbares Wohnen ist das zentrale Thema in Berlin. Das betrifft nicht nur diejenigen, die eine Wohnung suchen – die größten Schlangen in Berlin sind nicht vor den Diskotheken, sondern bei Wohnungsbesichtigungen – sondern auch diejenigen, die bereits eine Wohnung haben. Sei es durch regelmäßige Mieterhöhungen oder durch dubiose Geschäftspraktiken von Großkonzernen, die um ihre Aktionäre und nicht um ihre Mieter besorgt sind. So ist es aktuell in Lichtenrade mit den wahnsinnigen Nachzahlungen der „Adler-Group“ der Fall. Es sind aber auch stinknormale Lebensverläufe, die Mieter vor enorme Herausforderungen stellen. Sind die Kinder groß geworden und ausgezogen, braucht man keine 4-Zimmer Wohnung mehr, und doch ist eine neue, kleinere Wohnung teurer als die aktuelle Familienwohnung, die man nicht mehr braucht. Das geht nicht nur ins Geld für das ältere Paar, das macht auch jungen Paaren die Familiengründung schwerer.

Doch diese Verhältnisse sind kein Naturgesetz. Bezahlbare Mieten sind möglich. Durch die Umsetzung von Leerstandsverboten, angemessene Besteuerung von unbebauten Grundstücken, kommunalen Neubau, die Umsetzung des Berliner Mietendeckels auf Bundesebene oder die Vergesellschaftung der Immobilienkonzerne durch die Umsetzung des Volksentscheids „Deutsche Wohnen und Co enteignen", den die CDU-SPD-Regierung einfach ignoriert. 

 

 

Lasst uns reden - Teure Mieten sind kein Naturgesetz!

Sebastian Scheel, Sprecher für Energie und Betriebe, diskutierte am Donnerstag mit Niklas Schenker, Sprecher für Mieten und Wohnen der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin.

Die Mieten sind zu teuer. Das würden wohl die meisten Mieter in Berlin unterschreiben. Wenn man nicht gerade das Glück hat, einen 20-Jahre alten Mietvertrag in der Schublade zu haben, sind die Mietpreise eine Sorge von Millionen von Menschen in Berlin. Bezahlbares Wohnen ist das zentrale Thema in Berlin. Das betrifft nicht nur diejenigen, die eine Wohnung suchen – die größten Schlangen in Berlin sind nicht vor den Diskotheken, sondern bei Wohnungsbesichtigungen – sondern auch diejenigen, die bereits eine Wohnung haben. Sei es durch regelmäßige Mieterhöhungen oder durch dubiose Geschäftspraktiken von Großkonzernen, die um ihre Aktionäre und nicht um ihre Mieter besorgt sind. So ist es aktuell in Lichtenrade mit den wahnsinnigen Nachzahlungen der „Adler-Group“ der Fall. Es sind aber auch stinknormale Lebensverläufe, die Mieter vor enorme Herausforderungen stellen. Sind die Kinder groß geworden und ausgezogen, braucht man keine 4-Zimmer Wohnung mehr, und doch ist eine neue, kleinere Wohnung teurer als die aktuelle Familienwohnung, die man nicht mehr braucht. Das geht nicht nur ins Geld für das ältere Paar, das macht auch jungen Paaren die Familiengründung schwerer.

Doch diese Verhältnisse sind kein Naturgesetz. Bezahlbare Mieten sind möglich. Durch die Umsetzung von Leerstandsverboten, angemessene Besteuerung von unbebauten Grundstücken, kommunalen Neubau, die Umsetzung des Berliner Mietendeckels auf Bundesebene oder die Vergesellschaftung der Immobilienkonzerne durch die Umsetzung des Volksentscheids „Deutsche Wohnen und Co enteignen", den die CDU-SPD-Regierung einfach ignoriert. 

 

 

Lasst uns reden - Teure Mieten sind kein Naturgesetz!

Sebastian Scheel, Sprecher für Energie und Betriebe, diskutierte am Donnerstag mit Niklas Schenker, Sprecher für Mieten und Wohnen der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin.

Die Mieten sind zu teuer. Das würden wohl die meisten Mieter in Berlin unterschreiben. Wenn man nicht gerade das Glück hat, einen 20-Jahre alten Mietvertrag in der Schublade zu haben, sind die Mietpreise eine Sorge von Millionen von Menschen in Berlin. Bezahlbares Wohnen ist das zentrale Thema in Berlin. Das betrifft nicht nur diejenigen, die eine Wohnung suchen – die größten Schlangen in Berlin sind nicht vor den Diskotheken, sondern bei Wohnungsbesichtigungen – sondern auch diejenigen, die bereits eine Wohnung haben. Sei es durch regelmäßige Mieterhöhungen oder durch dubiose Geschäftspraktiken von Großkonzernen, die um ihre Aktionäre und nicht um ihre Mieter besorgt sind. So ist es aktuell in Lichtenrade mit den wahnsinnigen Nachzahlungen der „Adler-Group“ der Fall. Es sind aber auch stinknormale Lebensverläufe, die Mieter vor enorme Herausforderungen stellen. Sind die Kinder groß geworden und ausgezogen, braucht man keine 4-Zimmer Wohnung mehr, und doch ist eine neue, kleinere Wohnung teurer als die aktuelle Familienwohnung, die man nicht mehr braucht. Das geht nicht nur ins Geld für das ältere Paar, das macht auch jungen Paaren die Familiengründung schwerer.

Doch diese Verhältnisse sind kein Naturgesetz. Bezahlbare Mieten sind möglich. Durch die Umsetzung von Leerstandsverboten, angemessene Besteuerung von unbebauten Grundstücken, kommunalen Neubau, die Umsetzung des Berliner Mietendeckels auf Bundesebene oder die Vergesellschaftung der Immobilienkonzerne durch die Umsetzung des Volksentscheids „Deutsche Wohnen und Co enteignen", den die CDU-SPD-Regierung einfach ignoriert.